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Fermentiertes Gemüse: Seit Jahrhunderten bekannt und in zahlreichen Kulturen auf der Welt in den verschiedensten Formen beliebt. Supermärkte, die 365 Tage im Jahr ein konstantes Sortiment an frischem Obst und Gemüse anbieten, sind eine Erscheinung der neuesten Zeit, die kaum eine Generation davor gekannt hat. Früher aß man nur regionale und vor allem saisonale Produkte. In der gemüsearmen Jahreszeit musste man einst zur Versorgung mit Vitaminen auf fermentiertes Gemüse zurückgreifen. So haben unsere Vorfahren die Wintermonate problemlos überstanden, ohne an Vitaminmangel zu erkranken.

Sauer eingelegt vs. fermentiert

In Persien, auf der Balkanhalbinsel und im Kaukasus wird Gemüse in einer Essig-Salz-Lake unter Zugabe von Knoblauch, Gewürzen und Kräutern eingelegt. Turschija, Torshi oder Turşu ist ein Begriff, der tief in der Kultur von Persen, Bulgaren, Türken, Griechen etc. verwurzelt ist. In Deutschland sind vor allem die traditionellen Gewürzgurken bekannt, die ebenfalls zum sauer eingelegten Gemüse gehören.

Viel interessanter ist der Prozess der Fermentation – ganz ohne Zugabe von Essig wird Gemüse haltbar gemacht. Es schmeckt ebenfalls sauer, jedoch deutlich milder als wenn es mit Essig eingelegt worden ist. Bekanntestes Beispiel hierzulande: Sauerkraut. In Deutschland und überall auf der Welt, wo Kohl gern gegessen wird, ein Klassiker. Auf der Balkanhalbinsel wird meist der ganze Kohl fermentiert, auch bekannt als Sarma-Kraut. Aus den Blättern macht man leckere Rouladen mit Reis, Gemüse oder Hackfleisch gefüllt. Mmmhmm jetzt kriege ich Hunger! 😀 Die Koreaner können nicht ohne ihren Kimchi (meist aus Chinakohl), die Japaner fermentieren sogar Hülsenfrüchte (z. B. Soja). Bei der Fermentation von Gemüse entsteht Milchsäure. Lässt man dagegen Obst fermentieren, bildet sich Alkohol. Alkohol macht bekanntlich glücklich. Zumindest vorübergehend. Sauer macht aber noch glücklicher und zwar dauerhaft!

Sauer macht glücklich

Wer sich mit gesunder Ernährung beschäftigt, kann das Thema Fermentieren nicht ohne Weiteres ignorieren. Auch ich habe fermentierte Produkte wie Tempeh, Natto und Sauerkraut zu schätzen gelernt und zu einem festen Bestandteil meines Essensplans gemacht. Doch es muss nicht immer Soja sein und auch nicht immer Sauerkraut. Außerdem muss man bei Soja unbedingt auf das Bio-Siegel achten und bei Sauerkraut auf Rohkost-Qualität. Letzteres ist leider eine wahre Rarität.

Erst vor kurzem bin ich auf das fermentierte Gemüse von Sauer macht glücklich aufmerksam geworden. Ein cooler Name, hinter dem zwei coole Menschen stehen. Maria und Marco ernähren sich weitgehend roh-vegan und lieben milchsaures Gemüse. Jedoch konnten sie im Handel so gut wie keine Produkte finden, die ihren Qualitätsansprüchen und Vorstellungen entsprachen. Also beschlossen sie, selbst Gemüse zu fermentieren. Die besten Dinge entstehen ja bekanntlich, wenn anspruchsvolle Menschen etwas für sich selbst kreieren und mit Leidenschaft bei der Arbeit sind.

Sauer_macht_glücklich

Das fermentierte Gemüse von Sauer macht glücklich ist roh, bio, probiotisch, ohne Essig, Konservierungsstoffe und andere Zusätze. Zum Einlegen verwenden sie lediglich natürliches Mineralwasser und unraffiniertes Meersalz sowie, je nach Sorte, ausgesuchte Gewürze.

Eine weitere, sehr wichtige Voraussetzung ist, dass es schmeckt. Und auch diese wird vollkommen erfüllt, wie ich mich bereits selbst überzeugen konnte.

Warum mich Sauer macht glücklich überzeugt hat

Was meine Ernährung angeht, habe ich hohe Ansprüche an der Qualität der Lebensmittel, die ich zu mir nehme. Da konnte mich Sauer macht glücklich voll und ganz überzeugen – von der Idee bis zu den Produkten. Das verwendete Gemüse ist unbehandelt, nach der Fermentation wird nicht pasteurisiert und auch die Auswahl überzeugt. Denn bei Sauer macht glücklich gibt es viel mehr als nur Sauerkraut: Rettich, Kohlrabi, Katotten u.v.m. werden milchsauer vergoren und mit besonderen Gewürzen veredelt. So etwas findet man sonst nirgendwo!

Sauer_macht_glücklich_closeup

Das Schnupperpaket, das ich erhalten habe, hat meine Erwartungen bestätigt: Sauer macht glücklich macht wirklich glücklich! 🙂 Das sind die Sorten, die ich getestet habe:

  • KaReRo (Karotte, Rettich und Rote Bete): Erstmal schön, dass es auch fermentierte Gemüsemischungen gibt. Das alleine ist schon etwas Besonderes. Und diese Kombination ist richtig lecker! Es schmeckt leicht säuerlich und hat durch den Zusatz von Peperoni, Knoblauch und Ingwer eine würzig scharfe Note.
  • Kohlrabi: Was?! Kohlrabi kann man auch fermentieren? Oh ja, und wie! Schwarzer Pfeffer und Estragon verleihen dem fermentierten Kohlrabi einen raffinierten, einzigartigen Geschmack. Muss. Man. Unbedingt. Probiert. Haben.
  • Karotte: Karottensticks habe ich schon immer gern gesnackt. Fermentiert sind sie zwar nicht mehr knackig, dafür aber schmecken sie fruchtig und angenehm säuerlich. Ein wahres Geschmackserlebnis!
  • Rettich feurig scharf: Meine Lieblingssorte! Gehobelte Rettichstreifen werden bei Sauer macht glücklich feurig scharf eingelegt. Peperoni, Knoblauch und Schalotten sorgen für eine aufwärmende, deftige Note. Wenn der Rettich alle ist, werde ich die Soße zum Abschmecken von Kartoffelsalat verwenden.
  • Chinakohl mit Rettich: Sauerkraut 2.0. Statt Weißkohl fermentiert man heutzutage Chinakohl. Und zwar mit Rettich. Es ist saftiger und knackiger als Sauerkraut. Der milde Geschmack von Chinakohl kommt sehr gut zur Geltung und wird von schwarzen und rosa Pfefferkörnern edel abgerundet. Ein Grund mehr, fermentiertes Gemüse zu lieben!

 

Sauer_macht_glücklich_Vielfalt

Rezepte mit fermentiertem Gemüse

Natürlich kann man das fermentierte Gemüse pur essen, es lassen sich aber auch zahlreiche köstliche Leckereien damit kreieren. Ein paar Rezepte habe ich mir ausgedacht, die ich hier gerne vorstelle.

An dieser Stelle ein kleiner Tipp: Achtet beim Zubereiten darauf, das milchsauer vergorene Gemüse nicht zu erhitzen, da sonst die guten Bakterien, Vitamine und Enzyme vernichtet werden.

Milchsauer vergorenes Gemüse lässt sich ganz einfach auf Brot genießen. Mir schmeckt’s am besten mit veganem Frischkäseaufstrich oder Avocado und je nach Sorte mit Paprikapulver, Pfeffer und Kümmel bestreut. Total lecker!

Fermentiertes_Gemuese_Brot

Warum macht eigentlich Saures glücklich?

Fermentiertes bzw. milchsauer eingelegtes Gemüse schmeckt nicht nur sehr lecker, sondern bringt auch so einige Vorteile für die Gesundheit mit sich. Und Wohlbefinden ist ja der Schlüssel zum Glücklich sein. Um das Leben in vollen Zügen genießen zu können, braucht man eine gute Gesundheit. Fermentiertes Gemüse kann einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, da es:

  • reich an “guten” Milchsäurebakterien ist, die die Darmflora aufbauen bzw. in Gleichgewicht halten und dadurch das Immunsystem stärken.
  • entzündlichen Erscheinungen wie Akne, chronischen Beschwerden wie Allergien und Autoimmunerkrankungen entgegen wirkt.
  • bekömmlicher als Rohkost ist. Die Kohlenhydrate und die Stärke werden bereits während der Fermentation zu Milchsäure abgebaut. So kann der Körper die zahlreichen Vitalstoffe besser verwerten.
  • nur noch mehr Vitamine und Vitalstoffe enthält als rohes Gemüse. Bei der Fermentation entstehen Vitamin C, A, die sehr selten vorkommenden Vitamine B12 und K2, wertvolle Enzyme, Omega-3-Fettsäuren und verschiedene Stämme von Probiotika.
  • Heißhungerattaken und ein unkontrollierter Appetit verschwinden lässt, indem die “bösen” Hefepilze im Darm durch “gute” Bakterien ausgetauscht werden.
  • basisch verstoffwechselt wird und somit zur Erhaltung eines gesunden Säuren-Basen-Haushalts beiträgt.

->  Klick hier für meine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie auch du Gemüse ganz einfach fermentieren kannst.

Seit einer Woche esse ich jeden Tag das milchsauer eingelegte Gemüse von Sauer macht glücklich und kann bereits einige der o.g. Aussagen bestätigen. Tatsächlich habe ich keine Heißhungerattaken mehr und auch generell keine Lust auf Zucker und Kohlenhydrathaltiges. Mir ist aufgefallen, dass das fermentierte Gemüse tatsächlich schneller verdaut wird. Außerdem verhilft es durch die enthaltenen lebendigen Enzyme zur Verdauung von anderen Lebensmitteln, die möglicherweise in der Regel etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. So bleibt selbst schweres Essen nicht mehr so lange im Magen liegen.

Sauer macht glücklich Mandala

Sauer macht glücklich Mandala

 

[Beendet] RABATT-AKTION: Überzeug dich selbst!

Dass ich vom fermentierten Gemüse von Maria und Marco von Sauer macht glücklich total begeistert bin, dürfte schon klar sein. 😉 Ich will aber, dass möglichst viele Menschen die Möglichkeit bekommen, sich, so wie ich, von der positiven Wirkung und dem edlen Geschmack der milchsauer vergorenen Produkte zu überzeugen. Deswegen hat mir Sauer macht glücklich einen Gutschein zur Verfügung gestellt. So kannst auch du dich überzeugen, dass sauer glücklich macht. 😉

Mit dem Gutschein-Code naturita-smg0116 bekommst du 10% auf das gesamte Sortiment auf www.sauer-macht-gluecklich.de!

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XO Naturita